Text von Josef Mörtl
Tagbergschützen müssen in Olching ran. Nummer eins kehrt zurück Von Josef Mörtl
Besser hätte der Auftakt für die Gundelsdorfer Tagbergschützen gar nicht laufen können. Gleich am ersten Wettkampftag ging es gegen die Angstgegner Pobenhausen und Unterstall II, und beide Male gewannen die Gundelsdorfer in überzeugender Manier, obwohl ihre Nummer eins Viktoria Ammler gar nicht mitschoss.
Am Sonntag geht die Reise für die Gundelsdorfer nach Olching, zum Aufsteiger aus der Bezirksoberliga. Um 11.15 Uhr trifft die Mannschaft um den Sportlichen Leiter Gottfried Schmid auf den Tabellensechsten Alberzell, der mit einer Niederlage und einem Sieg gestartet ist. Dann müssen die Gundelsdorfer gegen den Gastgeber Olching ran, der mit 2:2 Punkten hinter den Gundelsdorfern auf dem dritten Tabellenplatz liegt, aber schon 77 Ringen weniger auf dem Konto hat. Von der Papierform her eine klare Angelegenheit für die Tagbergschützen, zumal am Sonntag auch Topschützin Viktoria Ammler wieder mit von der Partie ist. An Nummer eins für Gundelsdorf wird aber Roland Obermaier schießen, der zum Auftakt in Steingaden 392 und 394 Ringe schoss, einmal sogar eine 100er-Serie. An Nummer zwei schießt Ammler, die durchschnittlich um die 390 Ringe aufwärts schießt. An Nummer drei geht Neuzugang Simon Bauer, der aus Hofstetten bei Eichstätt zu den Gundelsdorfer stieß, an den Start. Bei seinem Debüt für die Gundelsdorfer schoss er 386 und 392 Ringe. An Nummer vier startet dann Marina Schmid, die 384 und 389 Ringe hinlegte. An fünf schießt eine der beständigsten Schützinnen, Michaela Meier, die 383 und 384 Ringe in Steingaden vorweisen kann. (möd-)